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Nervenkitzel bis zum Schluss

Die Jury hat entschieden. Bis die Gewinner Ihre Trophäen für den Preis des Deutschen Stahlbaues 2020 in der Hand halten, bleibt es spannend.

Drei Preise vergibt bauforumstahl im Zweijahresturnus: den Ingenieurpreis, Förderpreis und Preis des Deutschen Stahlbaues 2020. Teilnehmen können Tragwerksplaner, Studierende und Architekten.

"Die erste Jurysitzung liegt hinter uns und soviel sei verraten: Die Projekte in diesem Jahr sind von außerordentlich hoher Qualität", so Gregor Machura, Geschäftsführer bauforumstahl.

Zur Jurysitzung in der Technischen Hochschule Köln trafen sich Juryvorsitzende Susanne Wartzeck, Präsidentin des Bund Deutscher Architekten, Oliver Platz, Präsident der Architektenkammer Bremen, Hochschulprofessor Christoph Ackermann, Geschäftsführer Ackermann Ingenieure München, Martina Bauer, Partnerin Barkow Leibinger Berlin, Jakob Schoof, stellv. Chefredakteur Detail München und Jury-Beauftragter Torsten Zimmermann, Architekt bauforumstahl.

Die Experten machten sich die Wahl nicht einfach. Einen ganzen Tag lang diskutierten sie die Einreichungen. "Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Die prämierten Projekte zeigen, was mit Stahlbau möglich ist", betont Gregor Machura. Festgelegt wurde der Preis des Deutschen Stahlbaues 2020, der Sonderpreis des BMI sowie neun Auszeichnungen. Sie alle erscheinen in der der Publikation Ausgzeichneter Stahlbau, die während der Preisverleihung druckfrisch an die Teilnehmer überreicht wird.

Bis dahin bleibt der Nervenkitzel hoch. "Wer die Gewinner sind, wird nicht verraten", so Machura. Neu ist auch die goldene Trophäe. Der "Preis des Deutschen Stahlbaues" ist in Deutschland einzigartig und mit einem Preisgeld von 14.000 Euro dotiert.

Weitere Informationen finden Sie hier

 

 

 

 

 

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