"Beim Ingenieurpreis des Deutschen Stahlbaues liegt der Schwerpunkt ganz klar auf einer besonderen technischen Lösung oder Innovation. Die Jury schaut jedoch ganz genau hin, ob auch das Design und die Einbindung in die Umgebung erstklassig sind", erläutert Gregor Machura, Geschäftsführer von bauforumstahl.

Konzentriert besprachen sich Juryvorsitzende Prof. Ulrike Kuhlmann, Universität Stuttgart, Gunther Adler, Geschäftsführer Die Autobahn GmbH des Bundes, Lars Feulner, Leiter Konstruktion Züblin Stahlbau, Katja Reich, Chefredakteurin Deutsche Bauzeitschrift, Prof. Arne Künstler, TH Köln, Rolf Heinecke, Geschäftsführer Christmann & Pfeifer Construction, Prof. Marc Gutermann, Vorstandsmitglied Ingenieurkammer der freien und Hansestadt Bremen und Jury-Beauftragter Torsten Zimmermann, Architekt bauforumstahl bei der Jurysitzung an der TH Köln.

"Mich begeistert es immer wieder, wie es den Stahlbauern gelingt,  Innovationen zu entwickeln, die die ganze Branche voranbringen. Wir sind froh, daß wir unsere zweite Jurysitzung vor den Corona-Einschränkungen durchführen konnten", sagt Machura.

"Wir verkünden die Gewinner auf dem Tag der Stahl.Architektur. Bis dahin bleibt es spannend", betont Machura. Neu ist auch die Trophäe und das Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro für die Gewinner.

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